Glossar - M
Magnesium
Magnesium, ein Erdalkalimetall, ist im menschlichen Organismus reichlich vorhanden. Es hat viele Aufgaben zu erfüllen, u. a. beeinflusst es die nervöse Erregbarkeit und die muskuläre Dynamik. So wird bei Wadenkrämpfen die Aufnahme von hochdosiertem Magnesium empfohlen. Das Mineral wirkt aktivierend auf eine große Zahl von Enzymen. So wird der Energiestoffwechsel entscheidend gesteuert. Im Zusammenhang mit Kalzium sorgt Magnesium für eine verbesserte Sauerstoffbilanz und trägt somit zur Entlastung von Herz und Hirn bei. Das Infarktrisiko wird dadurch vermindert. Magnesiummangel erhöht die Stressbereitschaft. Quelle: Verlag im Kilian, MännerKüche.
Magnetfeldtherapie
Statische oder pulsierende Magnetfelder werden zur Schmerzbehandlung eingesetzt. Es gibt diverse Methoden der Anwendung, wie beispielsweise Bestrahlung oder Pflaster.
Magnetresonanzspetroskopie
Bildgebendes Diagnoseverfahren, welches häufig bei Hirntumoren und neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt wird. Untersucht werden hierbei die Stoffwechselvorgänge im Gehirn.
Magnetresonanztomografie (MRT) / Kernspintomografie
Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das mittels magnetischer Felder und Radiowellen Schichtaufnahmen körperinnerer Strukturen liefert.
Makuladegeneration
Netzhauterkrankung, meist altersbedingt, die in Folge von Absterben der Netzhautzellen zu einer Sehbehinderung oder gar zur vollständigen Erblindung führt.
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